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PDCA-Zyklus

Der PDCA-Zyklus ist ein sich ständig wiederholender vierphasiger Verbesserungsprozess. Die Abkürzung PDCA steht dabei für die vier Phasen des Prozesses: Plan, Do, Check, Act. Der PDCA-Zyklus kommt immer dann zum Einsatz, wenn man durch kontinuierliche Verbesserung von Prozessen und Abläufen nach und nach ein bestimmtes Ziel oder eine Lösung erreichen möchte.

Was passiert in den vier Phasen?

Plan: In dieser Phase wird bestehendes Datenmaterial und die Ist-Situation ausgewertet, Verbesserungspotenziale abgeleitet und daraus ein neues Konzept entwickelt.

Do: Das neue Konzept wird im Rahmen eines Pilotprojekts getestet und für den Praxiseinsatz optimiert.

Check: Der Testlauf und seine Ergebnisse werden geprüft, angepasst und für das "Ausrollen" im Unternehmen freigegeben.

Act: Unternehmensweite Einführung des neuen Konzeptes inklusive Dokumentation und regelmäßige Überprüfung im Rahmen von Audits.

Anschließend beginnt der Prozess von vorne, um das neue Konzept weiter zu verbessern.

Wo kommt der PDCA-Zyklus zum Einsatz?

Seinen Ursprung hat der PDCA-Zyklus in der Qualitätssicherung. Heute ist er die Grundlage unterschiedlicher international anerkannter Normen, zum Beispiel der Normenfamilien DIN EN ISO 9000 (Qualitätsmanagementnorm), ISO 14000 (Umweltnormreihe) oder ISO 50000 (Normen zum Aufbau eines systematischen Energiemanagements).

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