Glossar
Wissenswertes
- Internet der Dinge
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Das Internet der Dinge, auch Internet of Things oder IoT, steht für Technologien einer globalen Infrastruktur der Informationsgesellschaften, die physische und virtuelle Gegenstände miteinander vernetzen. Diese können dadurch über Informations- und Kommunikationstechniken zusammenarbeiten.
Synonyme: Internet of Things, IoTWas sind die Grundlagen des Internet der Dinge?Als Grundlage für das Internet der Dinge wird die Identifikation über RFID gesehen, auch wenn eine direkte Kommunikation über Internetprotokolle hier nicht möglich ist. Sensoren und Aktoren erweitern die Funktionalitäten. Hierzu gehört zum Beispiel die Ausführung von Aktionen (Aktoren) wie auch das Erfassen von Zuständen (Sensoren).
Eigene frage stellen > - Interoperabilität
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Interoperabilität bedeutet, dass unterschiedliche Systeme und Techniken die Fähigkeit haben, miteinander zusammenzuarbeiten. Normalerweise müssen hierzu die Systeme und Techniken gemeinsame Standards aufweisen.
Was bedeutet Interoperabilität in der Gebäudeautomation?Gebäudetechnische Geräte unterschiedlicher Hersteller haben durch Einsatz von Netzwerkprotokollen wie BACnet die Möglichkeit, in einem Gebäudeautomationssystem zusammenzuarbeiten.
Eigene frage stellen > - IoT
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siehe Internet der Dinge
Synonyme: Internet of Things, Internet der DingeEigene frage stellen > - IoT Service Desk QBRX
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Mit QBRX hat die Hörburger AG ein Produkt entwickelt, dass den Kerngedanken des Internet der Dinge (IoT) aufgreift. QBRX verbindet Energiemanagement, technisches Facility-Management und eine Auswahl an GLT-Funktionen auf einer Plattform.
Haben Sie ein anschauliches Beispiel zur Vernetzung in QBRX?Eine der im Gebäude verbauten Klimakassetten zeigt im Vergleich stetige Verschlechterungen im Energieverbrauch. Überschreitet Sie einen bestimmten Benchmark-Wert, wird automatisch ein Service-Ticket generiert und die Klimakassette einem Service unterzogen.
Eigene frage stellen > - ISO 50001
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Die DIN EN ISO 50001 beschreibt die Anforderungen an ein Unternehmen, um ein Energiemanagementsystem einzuführen, zu betreiben und kontinuierlich zu verbessern. Erstmalig 2011 veröffentlicht, ist am 21. August 2018 eine revidierte Version erschienen.
Ab 20.02.2020 dürfen Audits durch Zertifizierungsgesellschaften nur noch nach der DIN EN ISO 50001:2018 durchgeführt werden.
Ist eine Zertifizierung nach ISO 50001 gesetzlich vorgeschrieben?Nein. Obwohl die Zertifizierung nicht gesetzlich vorgeschrieben ist, so ist sie in Deutschland doch Voraussetzung für eine Teilbefreiung energieintensiver Unternehmen von der EEG-Umlage sowie für die Entlastung von Unternehmen des produzierenden Gewerbes von der Strom- und Energiesteuer.
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